An die Löffel, fertig los – So gelingt der Beikost-Start entspannt

An die Löffel, fertig los – So gelingt der Beikost-Start entspannt

Der Beginn der Beikost ist ein aufregender Meilenstein in der Entwicklung eines Babys. Doch mit der Vorfreude kommen auch viele Fragen auf: 
Wann ist der richtige Zeitpunkt? Was sollte man als Erstes füttern? Und wie kann man den Übergang für das Baby so sanft wie möglich gestalten? 

In diesem Blogbeitrag möchten wir Dir als Eltern eine Orientierung geben, wie Du den perfekten Start in die Beikost schaffst. 

 

Tipp 1: Wähle den richtigen Zeitpunkt 

Der ideale Zeitpunkt für den Beikost-Start liegt zwischen dem 5. und 7. Lebensmonat. Achte auf die Zeichen Deines Babys: Wenn es interessiert zusieht, wie Du isst, oder den Kopf sicher halten kann, könnte es bereit sein, feste Nahrung zu probieren. Jedes Baby entwickelt sich unterschiedlich, also dränge nicht und gib Deinem Baby die Zeit, die es braucht. 

 

Tipp 2: Beginne mit leicht verdaulichen Lebensmitteln 

Für den ersten Brei eignen sich besonders gut mildes Gemüse wie Karotten, Pastinaken oder Kürbis. Diese Gemüsesorten sind leicht verdaulich und werden von den meisten Babys gut akzeptiert. Später kannst Du auch Kartoffeln oder Süßkartoffeln hinzufügen. 

Tipp: Mische zu Beginn Muttermilch oder Säuglingsnahrung unter den Brei, um Deinem Baby den Übergang zu erleichtern. 
 

Tipp 3: Biete neue Lebensmittel langsam an 

Es ist wichtig, Deinem Baby Zeit zu geben, sich an neue Geschmacksrichtungen zu gewöhnen. Führe deshalb jedes neue Lebensmittel einzeln und langsam ein, idealerweise im Abstand von drei bis fünf Tagen. So kannst Du auch feststellen, ob Dein Baby auf bestimmte Lebensmittel allergisch reagiert oder Verdauungsprobleme entwickelt. Indem Du den Abstand zwischen den neuen Lebensmitteln einhältst, kannst Du mögliche Unverträglichkeiten leichter erkennen und Dein Baby behutsam an die Beikost gewöhnen. 

Tipp 4: Achte auf das Bauchgefühl deines Babys 

Der Übergang zur Beikost ist aufregend, kann aber manchmal auch den Bauch belasten. Unser Wonnebäuchlein-Pad bietet sanfte Unterstützung bei der Ernährungsumstellung und unterstützt die Verdauung Deines Kindes auf natürliche Weise zu beruhigen. 
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Tipp 5: Nimm Dir Zeit und habe Geduld 

Nicht jedes Baby wird sofort begeistert alles essen, was Du anbietest. Der Beikost-Start ist eine Phase des Ausprobierens – und manchmal braucht es mehrere Versuche, bis Dein Baby ein neues Lebensmittel akzeptiert. Bleibe geduldig und nimm es nicht persönlich, wenn Dein Kind zunächst bestimmte Lebensmittel ablehnt. 
 

Tipp 6: Schaffe eine ruhige Essensatmosphäre 

Essen soll für Dein Baby eine positive und entspannte Erfahrung sein. Setze Dich gemeinsam mit Deinem Baby an den Tisch, schaffe eine ruhige Umgebung und vermeide Ablenkungen wie Fernseher oder laute Musik. Auch wenn das Baby vielleicht nur eine kleine Menge isst – der gemeinsame Moment zählt. 

Tipp: Mache den Essensbeginn zu einem Ritual, bei dem sich Dein Baby geborgen fühlt. Ein fester Platz am Tisch und vertraute Abläufe helfen, eine ruhige Atmosphäre zu schaffen. 

 

Der Start in die Beikost ist nicht nur ein wichtiger Schritt in der Entwicklung Deines Babys, sondern auch eine wunderbare Gelegenheit, gemeinsam neue Geschmackswelten zu entdecken. Mit Geduld, Liebe und den richtigen Tipps wird diese Zeit zu einer unvergesslichen Erfahrung für die ganze Familie. Denke daran, dass jedes Baby sein eigenes Tempo hat und Du als Elternteil instinktiv weißt, was für Dein Kind am besten ist. 

 

 

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